NEUE MEDIEN*
Werkzeug für selbstverantwortetes Lernen und
Begleitung LebensLangenLernens

Die Zwangsläufigkeit selbständigen und selbstverantworteten lebenslangen Lernens ist erst in unserer Zeit für die Gesamtbevölkerung umsetzbar, da nun erfreulicherweise jedem Lernenden per online Zugang zum Wissen der Welt möglich ist bzw. eröffnet werden kann.
Drum sind die verantwortlich genutzten „Neuen Medien“ als Werkzeug für Lernprozesse unausweichlich, wenn denn die Bildungseinrichtungen das TOR zum SELBSTÄNDIGEN LERNEN sein können/werden/werden sollen.
* so ganz neu sind sie zwischenzeitlich auch nicht mehr

Dazu in „Überschriften“ Gedanken und Zielvorstellungen.

Die Schule:

die Ausstattung, die Technik,

Nicht EINEN EDV-Raum ,der hin und wieder mal benutzt wird, wenn man nicht grade einen EDV-Leistungskurs oder eine Internetarbeitsgruppe macht.
EDV- und Internetnutzung muss jederzeit für alle Schüler zur Verfügung stehen, ggf. auch bei Exkursionen, Feldarbeit (WAN).
Ob nun je Schüler ein Ipad oder tablet zur Verfügung steht, oder interaktive tabeltops für Lerngruppen, ggf, auch kumulativ,
das mag die Praxis ergeben.
Für den Gruppenmoderator (Lehrer) ein interaktives Whiteboard.

Technisch so organisiert, dass der Lehrgruppenmoderator (Lehrer) den Zugang zu den Computerfunktionen und zum Internet global und/oder individuell verwaltet.

Einsatz bei Bedarf und aufgabenorientiert. Die Schüler sollen NICHT EDV-Anhängsel werden

Räumlich die Möglichkeit zur Bildung separierbarer Lerngruppen zu schaffen. Auch je Lerngruppe verschließbare Schrankräume/Boxen. Für Notebook, für Kleidung und Lernmaterial.

Die Lehre, das Lernen:

Soziales Lernen, Gruppenprozesse im Vordergrund

VERANTWORTLICHER, pädagogisch begleiteter Medienzugang so früh wie möglich.
Zur Zeit haben Kinder, wenn der SCHULische Medienzugang beginnt, schon den UNVERANTWORTETEN Umgang mit den Medien internalisiert.
Änderungen erfordern dann hohen pädagogischen Aufwand.

Selbständige, vom Gruppenmoderator PÄDAGOGISCH gesteuerte Lernprozesse.

Auflösen der JAHRGANGSKLASSEN in betreute Entwicklungsteams.

Die Moderatoren, als Begleiter des Lernens

kennen und handhaben die technischen Möglichkeiten des –hoffentlich- FUNKTIONIERENDEN EDV-Systems der Schule,

wissen um und verwenden das vielfältige Internetangebot an Unterrichtsstoff, interaktiven Lernhilfen, Sachwissen- und Methodenangebote für ALLE Fächer und ALLE Leistungsstufen
 (nicht: Klassen) und haben damit die Chance, vom wandelnden Fachwisser zum PÄDAGOGEN zu werden (im Sinne des Wortes)

Entwicklungsdifferenziertes Lernen:
Die Lernenden, die sich bereits selbst weiter bringen können, bringen die gestellten Themenkreis voran, nehmen andere mit und stellen die Themen vor.
Gibt Chance zu Wiederholung und dem Moderator die Möglichkeit, langsamere Lerner intensiv zu betreuen, Lernschwächen, Lernängsten bei reduziertem Lerndruck nachzuspüren.
Das reduziert Spannungen Schüler/Lehrer

Die Eltern:

Medienkompetenz aufbauen, (Elternkurse an der Schule) zumindest so weit, dass Eltern den EDV/Internetzugang ihrer Kinder zulassen, verwalten und beurteilen können:

Kenntnis wesentlicher Funktionen und Programme, intern und online, Epost, soziale Netzwerke, Risiken.

Anwendung, Verwaltung und Sicherung des Internetzugangs, FireWall Passwortsicherung,

Wissen um Lernsoftware allgemein, lernrelevante Medienangebote und Onlineangebote der aktuellen Schule

Walter Beumer

Aktivierende Lernberater

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